Beschreibung
Es besteht seit Jahrzehnten Wohnbebauung an der Kleinbahn, welche durch Winsen-Roydorf-Luhdorf fährt. In diesen Häusern wackeln die Wände, wenn dort ein Zug fährt. Selbst in über hundert Metern Entfernung hört man nicht nur die rollenden Züge, sondern auch deren Pfeifen, weil die ja vor altertümlichen Gleisübergängen oder Fahrten immer warnen müssen. Denn diese Gleisübergänge sind nicht mehr zeitgemäß. Diese können so gesichert sein, dass nicht mehr wieder extra gelärmt werden müsste. Auch hier wieder kein Verursacherprinzip, da dagegen sich ja der Anwohner selbst zu schützen hat?
Vorgeschlagene Maßnahmen
Verantwortliche kennen die Lösungen unlängst viel besser. Z.B. Lärmschutzwände?