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Busliniennetz (auch Schulbusse) nicht nur in der Stadt

Beschreibung

Man konnte vor nicht all zu langer Zeit die Vorstellung der neu angeschafften Busse für das öffentliche Liniennetz in der hiesigen Zeitung begutachten. Diese neuen Busse wurden mit Wlan und einer tollen blauen Beschriftung vorgestellt. Man dachte wohl, dass das der blauen Farbe von Wasserstoffzügen oder Bussen am nähersten kommt und sich der Kunde dann damit besser identifiziert oder es nicht merkt?
Aber alle trotzdem mit dem alt bewährten Antriebsmotor, welcher DIESEL verbrennt ausgestattet. Und das zu einer Zeit, in welcher in anderen Städten nicht nur in der BRD unlängst alternative Antriebstechniken und vor allem leisere Busse eingesetzt wurden. Der Anwohner muss wohl heutzutage nicht mehr akustisch bis in seinen Wohnraum auf den Bus aufmerksam gemacht werden. Hightech da einsetzen wo es wirklich nötig ist, dass bedeutet Lebensqualität in einer Stadt. Und nicht Wlan, wobei heutzutage sowieso jeder selbst gesichertes Datenvolumen ohne Ende zur Verfügung hat.

Vorgeschlagene Maßnahmen

Die Nachbarstädte mach es einem vor. Die Lösung den Fachleuten somit bekannt. Elektrofahrzeuge, auch mit Wasserstoff, werden sogar extra für sehgeminderte Personen verlärmt.
Die Lärmbrennpunkte aber sind in der gesamten Stadt verteilt und könnten damit alle umgehend abgelöscht werden.

Ein Kommentar zu “Busliniennetz (auch Schulbusse) nicht nur in der Stadt

  1. Pattenser Hauptstraße/ Blumenstraße

    Mit mindestens 40-50 km/h brettern die Schulbusse, Linienbusse, Trecker und LKWs durch die 30er Straße, wobei Lärm, der kaum auszuhalten ist, entsteht. Wo die Straße für 2 Fahrzeuge, die sich begegnen , viel zu schmal ist, wird gehupt, gebremst, Vollgas gegeben, furchtbar! (Durch Steigung/ Gefälle der Straße)Lärm und Umweltverschmutzung durch Reifenabrieb, Auspuffgase etc.enststeht ausserdem.

    Diese Straßen sind Schulwege! Wenn die Kinder mit dem Fahrrad zur Schule fahren, oder die Eltern ihre Kinder in den Kindergarten bringen, bedeutet es Gefahr! Denn die großen lauten Fahrzeuge wie LKWs schrecken vor Kindern nicht zurück und hupen trotzdem, wenn ihnen ein anderer LKW entgegenkommt und sie nicht aneinander vorbei kommen , da die Straße zu schmal ist ….und die Gehwege auch ungebremst mitgenutzt werden, LÄRM durch Erschütterung!
    Die Kinder könnten erschrecken und von dem Fahrradweg abkommen und dann gute Nacht. Es muss erst etwas passieren, damit die LKWs, Busse und andere Riesenfahrzeuge langsamer fahren und Rücksicht nehmen.
    Die Polizei allerdings macht mitten im Ort, auch nachts nicht das Martinshorn aus, obwohl niemand auf der Straße ist…nur nebenbei bemerkt….LÄRM!

    Es muss unbedingt wieder ein Blitzer her und die LKWs sollten Nachtfahrverbot bekommen, da sie auch nachts fahren und Lärm produzieren.
    Bei mindestens 600 LKWs und 100 Busse am Tag muss etwas geschehen, damit die Anwohner nicht lärmgeschädigt werden bzw.schon sind und die Kinder unbeschwert mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule können.

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