Beschreibung
Da im Ilmer Moorweg die Tempo 30 Überwachung so lückenhaft ist, ist die tägliche Geschwindigkeitsüberschreitung wohl von vielen vorzuziehen. Ebenso wird die Einschränkung für nur 7.5t schwere Fahrzeuge wohl mit dem gleichen Engagement betrieben. Zumal es ja so viele Ausnahmen für Busse, Rettungsfahrzeuge, und den Einsatzfahrzeugen der Autobahnpolizei gibt, welche wohl nicht für den Winsener Autobahnabschnitt der A39 tätig sind? Da es sich um eine vielgenutzte Schulwegstraße handelt, ist hierbei auch nicht nur an den Lärm zu denken.
Vorgeschlagene Maßnahmen
Eine Umgehungsstraße der Orte wird hierbei nicht alles entschärfen. Kontrollen ebenso nicht? Eine bessere Ausschilderung und Sichtbarkeit, schon an den Kreuzungen könnte zumindest die Fehlfahrten schon kurzfristig vermeiden, welche dann die Hofeinfahrten zum Wenden benutzen. Eigentlich müsste die freie Durchfahrt, für zumindest für alle großen Fahrzeuge, gänzlich oder zeitlich begrenzt verhindert werden. Wie z.B. in der Eckermannstraße mit einer Schranke geschehen. Ist das da ruhig und mit weniger Unfällen gekommen. Funktioniert also.
Die hochgerüsteten Trecker der Bauern fahren ebenso mit überhöhter Geschwindigkeit mit ihren schweren riesigen Zugmaschinen, samt riesiger schwerer Anhänger, Tag und Nacht durch diese Wohnstraße. Wenn da so massiv aufgerüstet und während sämtlicher Tag und Nachtzeiten gefahren wird, können diese auch problemlos, klimatisiert einen anderen Haupt-Weg zu ihren wohl weit vom Hof verteilten Agrarflächen fahren?
Ebenso wird der Ilmer Moorweg damit weiter überlastet, indem diese Straße als weiteren Zugangsweg für zwei in dem Hagebuttenwegweg gebaute Häuser dienen soll. Als völlig woanders. Und nicht wie sonst üblich über die dazugehörige Straße des Brombeerweges. Da konnte sich wohl jemand politisch die dazugehörige Straßenbelastung wegdrücken. Wie günstig.